hörspiel: working girls – download als podcast
Der SWR bietet unser gestern in der Sendung Dschungel urgesendetes Hörspiel Working Girls für begrenzte Zeit als Podcast zum Download an, das ganze gibt es hier.
Der SWR bietet unser gestern in der Sendung Dschungel urgesendetes Hörspiel Working Girls für begrenzte Zeit als Podcast zum Download an, das ganze gibt es hier.
Am 23. November wird unser neues Hörspiel urgesendet!
SWR2 strahlt Working Girls im Rahmen der Sendung Dschungel aus, los geht es um 19.20 Uhr.
Text: Jörg Albrecht, Musik: Matthias Grübel, mit: Janna Horstmann, Anna Rot, Nadine Hefler, Lisa Lindström, Marlene Oberhuber, Steffen Klewar und Mathias Znidarec. Redaktion: Katrin Zipse. Mehr zum Stück gibt es hier.
Ab Samstag ist Guerilla Green Screen, ein Kurzhörspiel von Copy & Waste, am HAU in Berlin in einer installativen Situation zu hören. Text: Jörg Albrecht, Musik: Matthias Grübel, mit: Jörg Albrecht, Janna Horstmann, Steffen Klewar & Wilma Renfordt. Mehr zum Stück hier.
Guerilla Green Screen
13.-21. November 2010, ab 16 Uhr
Festival “Zellen. Life Science – Urban Farming”
HAU 1, Stresemannstr. 29, 10963 Berlin, U1/U6 Hallesches Tor
Der Trailer zu Protect Me von Falk Richter und Anouk van Dijk. Musik: Matthias Grübel und Malte Beckenbach. Der kurze Clip enthält eine leicht umgearbeitete Version meines Telekaster-Stückes Pyramids, das so nun auch Teil des Soundtracks von Protect Me ist. Ein Beitrag über die Produktion war gerade auch bei arte zu sehen, das Video gibt es hier.
Auf Einladung des Goethe-Instituts Stockholm werden Jörg Albrecht und ich am 29. Oktober 2010 einen Phonofix-Auftritt im Debaser Medis in Stockholm spielen. Wir spielen zwei Blocks à 30 Minuten, und ein eigens für diesen Abend gebautes Set. Mehr zur Veranstaltung hier.
Protect Me von Falk Richter & Anouk van Dijk hat am 27. Oktober 2010 Premiere an der Schaubühne Berlin. Musik: Matthias Grübel und Malte Beckenbach. Mehr Infos zum Stück und weiteren Vorstellungsterminen hier.
Foto: Arno Declair.
In der Spielzeit 2010/2011 wird am Staatstheater Oldenburg Baal von Bertolt Brecht in einer Inszenierung von Jan-Christoph Gockel zu sehen sein, bei der ich für die Musik verantwortlich war. Premiere hat die Produktion am 21. September um 20 Uhr in der Exerzierhalle. Es folgen ca. 15 weitere Vorstellungen bis zum Jahresende. Mehr dazu hier.
My Dance The Skull releases the new telekaster tape EP At How Many Beats Per Life on 6 september 2010. Contained are four pieces, edited into two longer soundscapes of around 10 minutes each. The edition is strictly limited to 100 copies. You can find out more on the label website, which also contains a webshop to order the tape from.
Ende August: es geht los – Probenauftakt zum neuen Projekt von Falk Richter und Anouk van Dijk. Gemeinsam mit Malte Beckenbach erarbeite ich die Musik zu dieser Produktion. Protect Me hat am 27. Oktober 2010 Premiere an der Schaubühne am Lehniner Platz. Mehr in Bälde.
September will see the release of a 4-track Telekaster tape on london-based My Dance The Skull, a lovely little publishing house focusing on art books, zines and audio cassettes. I reworked 4 tracks left over from the The Silent Anagram sessions, building two sides of 10 minutes each. The release will be entitled At How Many Beats Per Life and dives back into the more ambient-textured side of Telekaster, longer, drony, beatless pieces. The tape will be strictly limited and available from selected sellers as well as from the MDTS online shop. More Information as well as a few things to listen to are coming soon. In the meantime you might want to check out the label website or read an interview Mikhail Karikis (former subrosa-labemate) conducted with me, for the label website.
Vom 14.-22. August 2010 findet am Kottbusser Tor in Berlin erstmals das Fenster Front Festival statt, in den Räumlichkeiten der Theorie- und Praxisgemeinschaft Dr. Fahimi, unter dem Westgermany (Skalitzer Str. 133). Wir steuern dazu unsere Audio/Video-Installation Stadtwald bei, die am Mittwoch, 18. August, zwischen 21.30 und 23.30 Uhr als Loop auf der der U-Bahn zugewandten Fensterfront zu sehen sein wird. Der Ton wird über eine Klinkenkabelverlängerung bereitgestellt, die den Anschluß selbst mitgebrachter Kopfhörer ermöglicht. Mehr Details dazu hier.